Erhältliche Nebenprodukte

In Finnland sind Nebenprodukte von Outokumpu – OKTO Dämmstoff, OKTO Zuschlagstoff und Croval – erhältlich beim finnischen Straßenbauunternehmen Destia.  

OKTO Dämmstoff ist ein Begleitprodukt aus Stein, das durch die Granulierung schmelzflüssiger Ferrochrom-Schlacke entsteht. Seine thermische Isolierfähigkeit ist höher als die von Naturmaterialien. Zudem zeichnet er sich durch eine hohe Tragfähigkeit aus. Deshalb eignet sich dieser Dämmstoff besonders für Straßenfundamente und Entwässerungsgräben. Die Gesteinskörnung von OKTO Dämmstoff in der Standardproduktion beträgt 0-11 mm. 

OKTO Zuschlagstoff wird durch die Zerkleinerung der an der Luft abgekühlten Ferrochrom-Schlacke hergestellt. Dank seiner hervorragenden Festigkeit eignet er sich ideal für die Herstellung von verschleißfesten Asphalt- und Betonbelägen. Die Gesteinskörnungen von OKTO Zuschlagstoff in der Standardproduktion betragen 0/5 mm, 4/8 mm, 4/11 mm, 8/11 mm, 10/16 mm und 16/22 mm.

Der Zuschlagstoff Croval [Produktionsverfahren hier einfügen] wird mit seinem Schmelzpunkt von 1.700°C gern als hitzebeständiges Material zum Bau von Kaminen eingesetzt. [Größen hier hinzufügen].

In Großbritannien sind Nebenprodukte von Outokumpu erhältlich über Harsco Metals & Minerals, einem Anbieter ökologisch nachhaltiger Lösungen für Begleitprodukte aus der Stahlerzeugung.

Die Nutzung von Schlacken aus der Edelstahlerzeugung zur Asphaltherstellung hat viele wichtige Vorteile für die Umwelt und die Gesellschaft: Asphalt, der Schlacken aus der Edelstahlerzeugung enthält, erhöht die Haltbarkeit von Straßenbelägen, womit sich deren Lebensdauer erhöht und damit der Reparaturbedarf und entsprechende Verkehrsstörungen verringern, was der Gesellschaft zugute kommt. Diese Asphaltbeläge zeichnen sich zudem durch hervorragende Eigenschaften aus, von denen die Verkehrsteilnehmer profitieren: gute Haftung, Griffigkeit, Beständigkeit gegenüber Spurrinnenbildung, Widerstand gegen Verformungen und geringere Aquaplaning-Gefahr.

Darüber hinaus entfällt durch die Verwendung von Schlacken anstelle von natürlichen Ressourcen die Notwendigkeit, Flächen durch den Abbau von Rohstoffen aktiv zu schädigen, wodurch der Druck gemindert wird, den ein Abbau für Gemeinden und Ökosysteme darstellt, und die landschaftliche Schönheit einer Region bewahrt wird.

 

Beispiele

Case Fiskars Group

Towards cookware that lasts generations: Fiskars Group makes long-lasting pans and...

Article

What Nynäshamn bridge tells us about the durability of stainless steel

Case Maastank

Duplex delivers for Port of Rotterdam storage tanks

Case Harvia

Full steam ahead towards circular economy

Article

Stainless steel stacks up for fuel cell bipolar plates

Case STILRIDE – Carbon footprint LCA

STILRIDE motors ahead with sustainable stainless steel

Case Sodertalje bridge

Bridging the way to a more sustainable and economical future

Case DA Christie barbeques

Stainless steel central to the success of Australian public barbecues

Case Metalis waste bins

Rotterdam wastes no opportunity for sustainability

Interessiert an der Welt des Edelstahls? 

Unser monatlicher Newsletter hält Sie auf dem Laufenden. Er versorgt Sie mit den neuesten Nachrichten, Artikeln, Webinaren und Erkenntnissen.

Abonnieren